Erfahrungsbericht: Dimitri
„Das Semester war auf jeden Fall eine sehr wertvolle Erfahrung!“
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California State University, Los Angeles
Universität
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USA
Land
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Auslandssemester im Bachelor
Programm
Vorbereitung & Ankunft
Vorbereitung
Im April habe ich erst angefangen mich nach Auslandssemestern zu erkundigen, dementsprechend schnell mussten meine Entscheidungen auch fallen da sämtliche Fristen langsam fällig wurden :D Ich würde euch deshalb auf jeden Fall empfehlen es vorher zu planen, es ist zwar möglich aber dafür um einiges stressiger. Um mich überhaupt für das Auslandssemester bewerben zu können, musste ich einen Sprachtest absolvieren. Der nächste wichtige Punkt war der Finanznachweis, auch deshalb sollte man sich früher Gedanken machen über ein Auslandssemester. Ansonsten gab es nur ein paar kleinere Dinge zu erledigen, welche das Team von IEC einem auch mitteilt. Überhaupt war das Team von IEC immer ansprechbar und hilft einem bei den Erledigungen und hilft wo es geht. Wenn man alle diese Punkte erledigt und an IEC gesendet hat, wird die Bewerbung abgeschickt und man kann anfangen auf eine Zusage zu hoffen:)
Nach der Zusage
Nachdem ich meine Zusage erhalten hatte und somit wusste, dass ich jetzt tatsächlich dort studieren kann, fingen die Vorbereitungen erst richtig an. Es musste eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen werden, Kreditkarten beantragt werden, nach Flügen geschaut werden und auch nach Unterkünften. Das dauert alles ziemlich lange, bis alles mal mit der Post kommt und deshalb auch hier der Verweis darauf sich eher früher als später für ein Auslandssemester zu entscheiden. Das Wichtigste ist aber das Visum, welches man beantragen und zu einem Termin zum Konsulat fahren muss. Es ist ziemlich viel bürokratisches Zeug dafür zu erledigen aber sonst geht es eigentlich. Egal, was im Internet für Horrorgeschichten stehen, viel wird bei dem Gespräch nicht gefragt. Mein Gespräch war nach 1 Minute vorbei und mein Kommilitone hat sogar noch weniger gebraucht. Die fragen nur was man macht, wieso dort und ob man danach noch etwas vor hat. Mit der Antwort, dass man seinen Bachelor in Deutschland beenden möchte sind die eigentlich schon zufrieden. Nachdem ich das meiste erledigt hatte war es schon gar nicht mehr so lange bis zum Flug und ich konnte mich auf die kleineren Erledigungen konzentrieren.
Die Ankunft
Als ich in LA angekommen bin, habe ich mir erstmal einen Platz in einem 6-Bettzimmer in einem Hostel gebucht, die Gegend hieß Jefferson Park und war in Ordnung. Nicht die schönste Ecke, aber für paar Tage auszuhalten. Anschließend habe ich mir mit einem meiner zukünftigen Kommilitonen, welchen ich schon vorher über Facebook kennengelernt habe, für 2 Wochen ein gemeinsames AirBnb- Zimmer in Alhambra gebucht. Alhambra ist eine ruhige Gegend, welche auch sehr von der Universität zum Wohnen empfohlen wird. Mein aktuelles Zimmer ist ebenfalls in Alhambra.
Finanzielle Planung
Bevor die Reise überhaupt beginnt sollten natürlich erstmal alle Förmlichkeiten wie VISA, Auslandskrankenversicherung, Studiengebühren ,Kreditkartengebühren und Antragsgebühren für die Uni erledigt werden. Ein grober Überblick hierüber ist:
- VISA : ca. 380$
- Studiengebühren : 6205$
- Auslandskrankenversicherung: 100-180 €
- Kreditkarte: 20-80 €
- Antragsgebühren Uni : ca. 200$ Flug: 600-1200€
Wenn man dann mal in LA ist sollte man aufjedenfall wissen das hier alles um einiges teurer ist als in Deutschland, ca. doppelt so teuer, somit rechnet besser nicht auf den letzten Cent genau aus was ihr mitnehmen wollt, sondern habt ein Puffer für den Notfall oder jenachdem bestimmte Aktivitäten parat. Weitere Kosten hier sind eigentlich nur noch die Kosten für eine Wohnung, die Bücher, Nahrung sowie jenachdem ob man Glück hat oder nicht, für die Wäsche. Bleibt eigentlich nur noch die Verpflegung. An der Stelle kann ich nicht viel darüber sagen, denn ich weiss nicht wieviel jeder so isst und trinkt. Ich habe jetzt mal ein paar meiner Kommilitonen gefragt und wir haben uns auf einen Durchschnitt von 500$ pro Monat geeinigt.
Somit wenn man alle Kosten, welche vor der Reise bezahlt hat, würde ich sagen das man ohne Ausflüge, Reisen und Einkäufe in Shopping Malls mit so ca. 1200-1300$ im Monat rechnen sollte.
Jetzt aber zu der Frage wie man das überhaupt alles bezahlen kann:
Es gibt ein paar Wege um sich das ganze zu finanzieren. Die KFW sowie das Bundesverwaltungsamt bieten billige Studentenkredite an welche Monatspackete anbieten. Außerdem gibt es natürlich auch das Auslands-Bafög und normale Kredite von Banken, falls man sich das Geld nicht schon vorab angespart hat oder einen " Investor" hat welcher diese Kosten übernimmt :D
- KFW: bis zu 650€ pro Monat
- Bundesverwaltungsamt: bis zu 300€pro Monat und Einmalzahlung i.H.v. 3600€ möglich
- Bafög: bis zu 900€ pro Monat möglich.
Wohnen in Los Angeles
Ich wohne in einem schönen Häuschen in der Nähe zur Uni, zum Campus sind es nur 10-15 Min. zu Fuß.
In LA werden die Wohnungen relativ schnell vergeben, also hat man nicht besonders viel Zeit sich sehr lange darüber Gedanken zu machen, ob einem die Wohnung gefällt oder nicht. Die Nachfrage ist hier nämlich sehr hoch. Sobald man sich dann aber entschieden hat, kann man auch in paar Tagen einziehen. Es gibt einige Seiten, welche einem von der Uni mitgeteilt werden, auf welchen man sicher nach Wohnungen suchen kann, und wo es auch keine Probleme geben sollte. Also braucht man sich an der Stelle keine Sorgen zu machen. Alle Kommilitonen haben einen Platz bekommen, es bleibt also eigentlich niemand ohne Schlafplatz :D. Meistens bekommt man die direkten Kontaktdaten des Vermieters und kann diesem dann einfach eine SMS schreiben und dann wird einem direkt schon gesagt, wann man die Wohnung besichtigen kann. Ist also alles nicht so kompliziert, wenn man es mal zu dem Punkt geschafft hat.
Die Studenten hier teilen sich meistens ein Zimmer mit jemandem oder haben ein eigenes Zimmer in einem Haus mit mehreren anderen Studenten. Ein Zimmer welches man sich mit einer oder zwei Personen teilt, kostet im Schnitt zwischen 500-800$ pro Person. Wenn man gerne ein eigenes Zimmer hätte, sind die Preise so ca. zwischen 700-1000 $ pro Person. Es gibt auch Wohnungen welche zur Uni gehören, diese werden auch „Dorms“ genannt und das ist dann das so genannte „ On Campus Housing“. Hier muss man sich aber sehr früh darauf bewerben und hier gibt es Regeln, was das Thema Alkohol und Rauchen betrifft. Dort gibt es auch Kameras außerhalb der Wohnungen und die Polizei steht auch immer irgendwo dort. Ein Zimmer kostet glaube ich auch zwischen 600-800$.
Bei der Wohnungssuche sollte man aber auf eins meiner Meinung nach besonders achten und zwar wie weit man von der Uni entfernt wohnt. LA ist riesig und man unterschätzt die Distanzen sehr schnell, deshalb sollte man am besten nach einer Wohnung in der Nähe der Uni suchen.
Studium an der CSULA
Orientierungswoche (bzw. Tag)
Der Orientierungstag fing um 9 Uhr morgens an und war um ca 13 Uhr auch schon wieder vorbei, dazwischen gab es sowohl ein Frühstück als auch ein Mittagessen. Es ging hauptsächlich um die Rechte eines Auslandsstudierenden, wie man sich in Kurse einschreibt und wo man was auf dem Campus findet. Wirklich viel wurde hier also nicht erzählt und den Rest der Woche hatten wir frei und konnten weiterhin die Gegend erkunden.
Universität in den USA
Das System in der Uni unterscheidet sich von dem deutschen. Statt eine Klausur am Ende des Semesters zu schreiben, werden hier mehrere Tests und Klausuren unter dem Semester geschrieben. Dieses System hat natürlich seine Vor- und Nachteile, aber man muss es mögen. Aber auch kulturelle Unterschiede oder das Essen, der Sport sind Erfahrungen, welche es wert sind, sie zu erleben. Der Campus der CSULA besteht aus mehreren Gebäuden, wobei jedes Gebäude quasi einem Studiengang gewidmet ist. Somit werdet ihr euch vermutlich meistens in nur dem einen Gebäude aufhalten, vorausgesetzt ihr belegt nur Kurse, welche ihr auch anrechnen lassen könnt. Ansonsten gibt es dort noch den Food Court, was einer Kantine entspricht. Nur gibt es hier keine eigene Uniküche, sondern viele einzelne Fast-Food-Anbieter welche sich dort sammeln und bei denen man sich in den Pausen etwas zum Essen bestellen kann. Ebenfalls gibt es auch einen Bookstore in welchem man sich eigentlich alles kaufen kann, was man so benötigt zum Studieren. Ob es Stifte, Blöcke, Taschenrechner oder sogar Kaffee, Red Bull, kleinere Snacks oder sogar Kleidung mit dem Unilogo sind, alles kann man dort finden.
Etwas vom Campusleben
Hier ist alles voll mit Ständen, welche für ein Auslandsstudium oder Studentenverbindungen werben und einen mit kleinen Werbegeschenken locken, also wie an einer Messe in Deutschland :D Da ich aus Deutschland komme und nur ein Semester bleibe, erübrigt sich jedes weitere Gespräch meistens nachdem ich davon erzähle, da man für eine Verbindung länger als nur paar Monate bleiben sollte, die Geschenke kann man aber trotzdem behalten : D Ihr könnt euch also vorstellen, das ich für den Rest des Semesters keine Kugelschreiber mehr brauchte.
Auch für Freizeitaktivitäten ist vorgesorgt! Es gibt ein voll ausgestattetes Fitnesstudio, welches bereits im Semesterbeitrag enthalten ist sowie einen Raum mit Billiard, Konsolen und eine kleine Bar, an welcher man sich zu bestimmten Zeiten etwas zu trinken besorgen kann. Was die Organisation angeht, gibt es ein sogenanntes "class-crashing" welches voraussetzt, dass man sich selbst um das Einschreiben in die Kurse kümmert, indem man zu den einzelnen Professoren in die Vorlesungen geht und um einen Platz in dieser Klasse bittet. Auch etwas ziemlich Ungewöhnliches, aber die meisten haben die Kurse bekommen welche sie auch wollten. Ich denke wenn man nicht gerade zu schüchtern ist zum Fragen dann sollte das in den meisten Fällen kein Problem sein.
Freizeit & Ausflüge
Campus und ein paar Strände
Ich war bis jetzt in Malibu, Venice, Santa Monica, Huntington Beach und am Manhattan Beach. Von den Stränden, welche ich selbst gesehen habe, ist Venice Beach mein absoluter Favorit. Dort ist der Strandabschnitt sehr schön und auch Muscle Beach, wo im Freien trainiert wird. Dort ist auch die berühmte Skaterbahn und ein bekannter Basketballplatz. Außerdem gibt es einige Stände und kleine Läden, wo man sich Souvenirs, Klamotten oder Essen etc. kaufen kann. Es gibt also viel zu sehen : )
Die anderen Strände sind natürlich auch schön. Nur gibt es dort etwas weniger zu sehen als in Venice. Wer hohe Wellen mag, der sollte auf jeden Fall nach Malibu oder Manhattan Beach gehen. Dort ist auch das Surfen sehr beliebt und es gibt richtig schöne Wellen. Santa Monica ist eher ruhig, obwohl es nur 1-2 Meilen von Venice entfernt liegt. Jedoch gibt es dort den berühmten Jahrmarkt auf dem Pier, welchen man unbedingt sehen sollte. Huntington Beach war leider sehr windig, sodass wir gar nicht so lange geblieben sind da wir ständig den Sand im Gesicht hatten :D . Jedoch ist die Strandpromenade dort sehr schön und es gibt auch einige Künstler, welche dort ihre exotischen Tiere mitbringen, welche man dann für ein paar Dollar halten darf.
Go Dodgers!
Das Stadion der Dodgers ist riesig und die Stimmung ist echt cool. Wir haben ca. 30$ für das Ticket gezahlt, was einem durchschnittlichen Preis entspricht. Es gibt auch billigere Plätze, aber die unseren waren eigentlich ganz gut. Dazu gibt es Freitags immer ein Feuerwerk und man darf auch oft auf das Feld als Zuschauer, also nach dem Spiel. Klingt ganz cool, oder? Tja…. Leider haben die Dodgers verloren und das Feuerwerk, sowie das Betreten des Spielfeldes wurde abgesagt :D. Ansonsten war es echt eine Erfahrung wert mal da gewesen zu sein.
San Francisco
San Francisco ist eine Stadt, welche es Wert ist, sie sich anzuschauen. Es gibt viele Dinge zu besichtigen und die Stadt unterscheidet sich auf jeden Fall von Los Angeles. Da es jetzt ja glücklicherweise den Flixbus auch in den USA gibt, kann man relativ billig nach San Francisco gelangen. Je nach Zeit und Tag kostet die Reise in eine Richtung ca. zwischen 6-15€ und dauert je nachdem zwischen 7-9 Stunden. Kommt natürlich darauf an, ob man mitten am Tag oder in der Nacht fährt.
Der Financial District dort scheint größer zu sein als der in Los Angeles. Also wer sich gerne Hochhäuser ansieht, sollte nach New York auch hier gewesen sein. Ansonsten gibt es natürlich noch die berühmten Cablecars oder die Golden Gate Bridge und noch viele andere Sehenswürdigkeiten. San Francisco unterscheidet sich aber in einem gewaltig von Los Angeles: die Menschen laufen zu Fuß. Die Straßen sind voll mit Menschen. Für jemanden aus Deutschland ist das vielleicht nicht wirklich etwas Erwähnenswertes. Jedoch ist es in Los Angeles tatsächlich so, dass die Menschen es bevorzugen, alle Strecken mit dem Auto zu fahren. Es ist wohl sowas wie ein Zeichen des Wohlstandes, wenn man nicht selbst laufen muss. Und auch der Kleidungsstil ist in San Francisco viel lockerer als der in LA. Also alles in allem sind die Menschen dort etwas lockerer drauf. Das bedeutet nicht das LA schlechter ist als San Francisco, es ist einfach unterschiedlich. Davon abgesehen ist es in San Francisco etwas kälter als in LA. Bei Sonnenschein sind es ca. 20 Grad und am Abend kühlt es schonmal herunter auf ca. 11 Grad. Angesichts der Temperaturen in Deutschland ist das jedoch immer noch ziemlicher Luxus : D
Grand Canyon & Death Valley
Früher war ich immer etwas skeptisch dem Grand Canyon gegenüber, da ich es mehr oder weniger einfach für große Gebirge hielt und mich das nicht sooo sehr interessiert hat. Doch ich wurde definitiv eines Besseren belehrt! Jetzt kann ich auf jeden Fall sagen, dass der Grand Canyon etwas ist, was man sehen sollte, wenn man sich in der Nähe aufhält. Selbst der ca. 800 km Weg hat sich gelohnt da es einfach unglaublich schön und riesig ist. Nur die Kälte um diese Jahreszeit sollte man beachten.
Es gibt mehrere Aussichtspunkte, von welchen man den Grand Canyon betrachten kann, der nächste wäre der Skywalk, welcher aber mit 50 $ Eintritt und 70$ für den Skywalk an sich sehr teuer ist. Wir sind deshalb zum Dessert View gefahren, welcher sich direkt im Grand Canyon Nationalpark befindet. Auf dem Weg zum Dessert View Tower gibt es viele Haltemöglichkeiten von denen man den Grand Canyon aus unterschiedlichen Blickwinkeln bewundern kann. Der Eintritt in diesen Nationalpark liegt bei 35$ pro Auto. Jedoch hatten wir Glück und haben keinen Eintritt zahlen müssen : )
Auf dem Rückweg nach Los Angeles haben wir uns entschieden über das Death Valley zu fahren. Dies ist ein weiterer Nationalpark ca. 2-3 Stunden von Las Vegas entfernt. Death Valley ist einer der heißesten Orte der Welt und der trockenste Nationalpark der USA. Er liegt ca. 86 Meter unter dem Meeresspiegel und es gibt echt viel zu sehen dort. Es gibt sehr faszinierende Gebirge und Salzseen als auch richtige Dünen zu sehen an welchen man anhalten und hochlaufen kann. Alles in allem ist die ganze Reise ein Erfolg gewesen, da man auch sehr viel von der Landschaft auf dem Weg zu den Orten sieht. Ansonsten gibt es noch viele andere Sachen in der Gegend um den Grand Canyon herum und viele Punkte auch beim Death Valley, welche sich lohnen, sich diese anzuschauen.
San Diego
Eine echt schöne Stadt. Es ist sehr sauber dort und es gibt schöne Strände, Häfen und Parks, welche man dort anschauen kann. Da es auch nur 1.5 Stunden von Los Angeles entfernt liegt, würde ich es schon weiterempfehlen, sich diese Stadt mal anzuschauen. Vor allem beim Sonnenuntergang gibt es ein paar schöne Stellen, für die San Diego sehr bekannt ist.
Fazit
Jetzt ist das Semester auch schon wieder vorbei und es heißt in ein paar Tagen schon wieder nach Hause fahren. Die nächsten Tage versuche ich noch alles, was ich sehr gerne gemacht habe, noch ein letztes Mal zu machen und dann geht auch schon mein Flug.
Das Semester war auf jeden Fall eine sehr wertvolle Erfahrung! Es gibt definitiv einen Unterschied in vielerlei Hinsicht.
Los Angeles an sich ist definitiv eine Stadt, welche sich für ein Auslandssemester lohnt, und auch an sich ist die Stadt in meinen Augen der Wahnsinn. Hier kann man alles machen, vom Sonnen am Strand bis hin zum Ski fahren in den Bergen. Durch das immer gute Wetter ist alles möglich. Auch durch die Größe der Stadt wird einem niemals langweilig, weil es immer etwas Neues zu entdecken gibt und neue Orte, welche man besuchen kann. Ich hoffe, ich schaffe es noch einmal in diese Stadt und wünsche euch, die Ihr euch für ein Auslandssemester in LA entscheidet, eine gute Zeit, ich bin mir sicher ihr werden die haben!